Spar-Trend: Beerdigungen immer häufiger in Urnen und Billig-Särgen. Viele Hinterbliebene scheuen die hohen Kosten für Erdbestattungen. “Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeige sich ein Anstieg der Feuerbestattungen”, sagt Dirk Faßbender von Bestattungen Kröger aus Sankt Augustin. Die Kunden planen die Bestattungen preisbewusster und wählen daher häufiger Urnen. So werden nicht nur die Kosten für einen aufwendigen Sarg eingespart. Die Ersparnis bei Urnengräbern liegt auch in der Grabstätte, da die Gestaltung wegen der kleineren Fläche einfacher ist.

Das Buch finden Sie über die Suchmaschine Scouto, dann Amazon und den Begriff Bestatter eingeben. Ein riesen Thema, die Bestatter verdienen sich eine goldene Nase und die Angestellten sind nur arme Würstchen. Überall vergleichen Sie Preise und recherchieren, warum da nicht! Lassen Sie sich nicht länger an der Nase herum führen. Schauen Sie den Bestattern auf die Finger, es geht um Ihr Geld. Es handelt sich um eine Dienstleistung nicht mehr! Auch wenn es Sie sehr arg schmerzt. Die Hälfte aller Kosten können Sie als Hinterbliebener oder Kostenträger einsparen.

 

Der Sarg: Bei uns in Deutschland kann man diese Teile nur über ein Bestattungsinstitut erwerben. Doch in vielen anderen Ländern dieser Welt, können sich Interessierte, einen individuellen Sarg über das Internet bestellen.

Lobby-Arbeit und Abzocke, wo bleibt der freie Wettbewerb? In der Suchmaschine Scouto finden Sie Vergleichsmöglichkeiten.

Pietät und Vernunft gehören zusammen. 

 

 

 

 

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